Islamische Religionsgemeinde Bregenz

Stellungnahme zum islamfeindlichen Film und zu den gewalttätigen Übergriffen

Bregenz, 14. September 2012   Stellungnahme zum islamfeindlichen Film und zu den gewalttätigen Übergriffen     Sehr geehrte Damen und Herrn,     die Islamische Religionsgemeinde Bregenz (IRG-Bregenz) der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) nimmt im Folgenden Stellung zum islamfeindlichen Film und zu den gewalttätigen Übergriffen:     "Mit Bedauern und Entsetzen mussten wir mitverfolgen, wie ein in Amerika produzierter Film, in welchem religiöse Lehren des Islam herabwürdigt werden, in manchen Regionen der Welt für Eskalationen sorgte. Was treibt Menschen an, einen solchen Film zu machen? Dieser Film hat eine reine Provokation und Eskalation zum Ziel. Bewusst will man Reaktionen von Muslimen gegen bestimmte Gruppen provozieren. Solche Provokationen und Beleidigungen von religiösen Lehren sind generell abzulehnen. Wir hoffen, dass die zuständigen Behörden in kurzer Zeit die Ermittlungen fertig stellen und den Regisseur des islamfeindlichen, für Eskalation sorgenden Films ausfindig machen.  
Wir möchten auch festhalten, dass dieser islamfeindliche Film in keiner Weise die Ausschreitungen, wie wir sie derzeit in Ägypten, Libyen und im Jemen erleben, rechtfertigt. Wir verurteilen aufs Schärfste die Anschläge auf die diplomatischen Vertretungen in diesen Ländern. Damit haben die Täter keinesfalls den Propheten und den Islam verteidigt. Im Islam gibt es keineswegs eine Rechtfertigung für derartige gewalttätige Übergriffe. Auch hier muss man gegen die Personen, die diese Taten verübt haben, ermitteln."  
Rückfragen:
DI Mohamed Elghazzali
Medienreferent der IRG-Bregenz
T: +43 680 30 61 624 - E: vorarlberg@derislam.at

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بسم الله الرحمن الرحيم

In Namen Gottes, des Allerbarmers, des Barmherzigen

 

Preis sei Allah, dem Herrn der Welten, dem Sich Erbarmenden, dem Barmherzigen, der den Menschen lehrte, was er nicht wusste. Frieden und Segen sei auf alle Propheten, insbesondere auf den besten Seiner Geschöpfe, Muhammad, Herr der Propheten und Sein aufrechter Freund, auf die Reinen und Lauteren seiner auserwählten Familie der Ahl-ul-Bayt, seinen ausgewählten Freunden und Begleitern und auf alle Gläubigen.

Wenn Allahs Hilfe kommt und der Sieg und du die Menschen in Scharen in Allahs Religion eintreten siehst, dann lobpreise deinen Herrn und bitte Ihn um Verzeihung. Wahrlich, Er vergibt dem, der sich (Ihm) in Reue zuwendet. (Sure 110:1-3 – an-Nasr)- Hadith Sahih Al-Bucharyy Nr. 0039] Abu Sa'id Al-Chudryy berichtete, daß er den Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, folgendes sagen hörte: "Wenn einer zum Islam kommt und seinen Islam gut lebt, dem wird Allah jede schlechte Tat tilgen, die er einst begangen hatte. Danach gilt nur die Abrechnung: jede gute Tat wird (zur Belohnung) zehnfach bis siebenhundertfach bewertet, und eine schlechte Tat wird als solche nur einfach bewertet, es sei denn, daß Allah (von der Bestrafung) absieht. "
Die 99 Namen Gottes im Islam - 1. Allah Allah 2. Al-Rahman Der Erbarmer 3. Al-Rahiim Der Barmherzige 4. Al-Malik Der Herr 5. Al-Qudduus Der Heiligste 6. Al-Salam Der Friede 7. Al-Mu’min Der Gläubiger 8. Al-Muhaymin Der Beschützer 9. Al-‘Aziiz Der Mächtige 10. Al-Djabbaar Der Unwiderstehliche 11. Al-Mutakabir Der Erhabene 12. Al-Chaaliq Der Schöpfer 13. Al-Baari‘ Der Urheber 14. Al-Musawwir Der Formende 15. Al-Ghaffaar Der Verzeihende 16. Al-Qahhaar Der Bezwinger 17. Al-Wahhaab Der Geber 18. Al-Razzaaq Der Ernährer 19. Al-Fattaah Der Öffnende 20. Al-‘Aliim Der (All-) Wissende 21. Al-Qaabid Der Zusammenzieher 22. Al-Baasit Der Ausdehner 23. Al-Chaafid Der Erniedriger 24. Al-Raafi‘ Der Erhöher 25. Al-Mu’izz Der Auszeichner 26. Al-Mudhill Der Demütiger 27. Al-Samii‘ Der (Alles-) Hörende 28. Al-Basiir Der (Alles-) Sehende 29. Al-Hakam Der Richter 30. Al-‘Aadl Der Gerechte 31. Al-Latiif Der Vornehme 32. Al-Chabiir Der Aufmerksame 33. Al-Haliim Der Vorhersehende 34. Al-‘Atziim Der Unvergleichliche 35. Al-Ghafuur Der Vergebende 36. Al-Shakuur Der Geschätzte 37. Al-‘Aliyy Der Hohe 38. Al-Kabiir Der Große 39. Al-Hafitz Der Bewahrer 40. Al-Mughiith Der Helfer 41. Al-Hasiib Der Beurteiler 42. Al-Djaliil Der Verehrte 43. Al-Kariim Der Großzügige 44. Al-Raqiib Der Wachsame 45. Al-Mudjiib Der Antwortende 46. Al-Waasi‘ Der Umarmende 47. Al-Hakiim Der Weise 48. Al-Waduud Der Liebende 49. Al-Madjiid Der Ruhmreiche 50. Al-Baa’ith Der Auferwecker 51. Al-Shahiid Der Zeuge 52. Al-Haq Die Wahrheit 53. Al-Wakiil Der Treuhänder 54. Al-Qawiyy Der Starke 55. Al-Matiin Der Standhafte 56. Al-Waliyy Der Beschützer 57. Al-Hamiid Der Gepriesene 58. Al-Muhsi Der Berechner 59. Al-Mubdi‘ Der Hervorbringer 60. Al-Mu’iid Der Belebende 61. Al-Muhyi Der Lebensspender 62. Al-Mumiit Der Todbringende 63. Al-Hayy Der Lebende 64. Al-Qayyuum Der Seiende 65. Al-Waadjid Der Erschaffer 66. Al-Maadjid Der Gerühmte 67. Al-Wahid Der Eine 68. Al-Samad Der Angerufene 69. Al-Qaadir Der Allmächtige 70. Al-Muqtadir Der Mächtige 71. Al-Muqaddim Der Vorziehende 72. Al-Mu’achir Der Zurückstellende 73. Al-Awwal Der Erste 74. Al-Acher Der Letzte 75. Al-Tzaahir Der Offenbare 76. Al-Baatin Der Unsichtbare 77. Al-Waali Der Herrscher 78. Al-Muta’aali Der Erhöhte 79. Al-Barr Der Gütige 80. Al-Tawwab Der Reue Annehmende 81. Al-Muntaqim Der Vergelter 82. Al-‘Afuww Der Verzeihende 83. Al-Ra’uuf Der Gnädige 84. Malikal-mulk Herr der Welten 85. Dhu al-djalaal w-al-ikraam Der Herrliche und Geehrte 86. Al-Muqsit Der Gerechte 87. Al-Djaame‘ Der Versammler 88. Al-Ghaniy Der Reiche 89. Al-Mughni Der Reichmachende 90. Al-Maani‘ Der Schadenabwender 91. Al-Daar Der Plagen-Bringende 92. Al-Naafi‘ Der Wohltäter 93. Al-Nuur Das Licht 94. Al-Haadi Der Führer 95. Al-Badii‘ Der Beginner 96. Al-Baaqi Der Ewige 97. Al-Warith Der Erbe 98. Al-Rashiid Der Lenker 99. Al-Sabuur Der Geduldige -

Was ist Islam?

Das Gottesbild

Der Islam verkündet die reinste Form des Monotheismus. Gott ist der eine Gott; Er ist unteilbar und hat niemand neben sich. Er ist unvergleichlich und nichts ist ihm auch nur ähnlich. Nichts geschieht ohne seinen Willen. Er ist der Erste, der Letzte, der Ewige, der Unendliche, der Allmächtige, der Allwissende. Er ist der Schöpfer und Erhalter aller Dinge. Er ist der Gerechte, der Allerbarmer, der Gnädige, der Liebende, der Gütige, der Erhabene, Preiswürdige, der Wahrhaftige. Er ist der Inhaber und Besitzer aller vollkommenen Eigenschaften.
Alle diese, und noch andere im Koran erwähnten Eigenschaften Gottes, müssen in ausgewogener Weise betrachtet werden, ohne dass die eine Eigenschaft zugunsten einer anderen vernachlässigt wird, oder zum Nachteil einer anderen überbetont wird; denn Gott allein hat sich mit all diesen Namen benannt.

Die 99 Namen Allahs -  siehe oben



Einheit der Religionen

 

Der Islam betont den einheitlichen Ursprung aller monotheistischen Religionen. Nach seiner Lehre sind dem menschlichen Geist, trotz seiner großen Möglichkeiten, bestimmte Grenzen gesetzt, die er weder mit den exakten, noch mit empirischen Wissenschaften überschreiten kann. So liegt für den Menschen das sichere Wissen um die letzten Wahrheiten jenseits dieser Grenzen, und die einzige Quelle, die dem Menschen für die Erreichung dieses Wissens offen steht, ist die göttliche Offenbarung, die ihm von Anbeginn der Zeit zur Verfügung stand.
Die Propheten des Einen Gottes erschienen im Verlauf der Geschichte in jedem Land und bei jeder Gemeinschaft und überbrachten den Menschen die Weisungen Gottes. Die Menschheit wurde so auf die endgültige und an die ganze Welt gerichtete Botschaft stufenweise vorbereitet. Diese letzte göttliche Offenbarung, die durch den letzten Propheten Muhammad überbracht wurde, berichtigt und ergänzt alle inzwischen durch menschliche Schwächen veränderten Botschaften. Allein diese letzte Botschaft ist wissenschaftlich beweisbar, bis auf den heutigen Tag den Menschen unverfälscht zugänglich.
Alle Propheten, von Adam über Abraham, Moses Jesus bis hin zu Muhammad sind die Propheten, an die der Muslim glaubt und die er ohne Unterschied verehrt. Alle göttlichen Offenbarungen, von der Thora über die Psalmen und das Evangelium bis des einen Gottes; nur ist der Koran die letzte dieser Offenbarungen, die unverfälscht geblieben ist, und die all das enthält, was der Mensch zu einem gottgewollten Leben benötigt.


Einheit der Botschaft

Der Islam lehrt die Einheit der gesamten Menschheit. Er betont, dass Unterscheidungen nach Rassen, Hautfarben, Sprachen usw., niemals den Grund für Überlegenheitensansprüche einer Gruppe gegenüber einer anderen bilden können. Die einzige, wirkliche Unterscheidung zwischen den Menschen ergibt sich auf geistig sittlicher Ebene, nämlich die Unterscheidung nach Rechtschaffenheit und Gottesehrfurcht.


Einheit Lebensweg

Der Islam ist ein allumfassender Lebensweg, der sich auf alle Bereiche des menschlichen Daseins erstreckt und der in grundsätzlicher Übereinstimmung mit der Natur, ihren Gesetzen und ihren Anforderungen steht. Islam ist das in die Praxis umgesetzte Wissen um die Existenz Gottes, die Wahrhaftigkeit seiner Propheten, seiner Bücher, seiner Engel und des Lebens nach dem Tode.
Ein Muslim ist derjenige, der die Gesetze Gottes in allen Lebenssituationen befolgt, und die islamische Gesellschaft ist die nach Wissen um den Willen Gottes strebende Gemeinschaft der jeder Einzelne direkt und ohne Vermittlung eines Priesters mit Gott in Verbindung steht. Und schließlich ist die islamische Gesellschaft die jedem Nichtmuslim größte Toleranz entgegenbringende Gemeinschaft der Gottgläubigen, denn das Wort Islam hat sowohl die Bedeutung Unterwerfung unter den Willen Gottes, als auch die Bedeutung Frieden .


Die Vernunft

Der Islam betrachtet die Vernunft als ein kennzeichnendes Merkmal des Menschen und als eine Gabe Gottes. Sie ist der Grund für die Verantwortlichkeit des Menschen vor Gott und gleichzeitig sein Führer in allen Lebenssituationen. Weil der Islam der Vernunft einen so bedeutenden Platz einräumt, gibt es für mystische Kulte und Dogmen keinen Platz in ihm.


Islam und Wissenschaft

Der Islam macht das Streben nach Wissen zur Pflicht eines jeden Muslims. Er geht sogar so weit, die wissenschaftliche Arbeit zum Gottesdienst zu erheben. In ständigen Appell fordert der Koran den Menschen dazu auf, die Natur zu erforschen, damit er die Existenz Gottes und Seine Eigenschaften erkennt. Im Koran findet der Muslim die Grundlagen und Richtlinien für ein wissenschaftliches Forschen. Die einzige Einschränkung auf diesem Gebiet bestehet darin, dass die Forschung selbst nie zum Ziel werden darf, sondern immer ein Mittel zur Erreichung menschlichen Fortschritts und zur Vervollkommnung der Moral bleiben muss.

 

Ziele des Islam

Der Islam befasst sich nicht nur mit dem ewigen Leben im Jenseits, sondern er richtet sein Augenmerk in gleichem Maße auch auf das diesseitige Leben. Sittliche Vollkommenheit, sozialer Fortschritt, wirtschaftliche Gerechtigkeit, zwischenmenschliche Liebe und Barmherzigkeit, politische Vernunft und Friede sind Ziele, die der Islam zur Erreichung wahren menschlichen Glücks in diesem Leben zu verwirklichen sucht.

 

Pflichten des Muslims

Der Islam schreibt den Gläubigen das tägliche Gebet vor. Dadurch wird neben der äußeren Reinigung durch Waschung auch die Reinigung der Seele erzielt. Die Vermögensabgabe (Zakat) ist nicht nur ein Faktor des sozialen Systems des Islam, sondern auch gleichzeitig ein Mittel zur seelischen Entlastung, denn sie soll allein aus dem Glauben an Gott gezahlt werden. Das vorgeschriebene Fasten im Monat Ramadan gibt dem Gläubigen nicht nur ein Mittel zur Erlangung von Selbstbeherrschung. Die Pilgerfahrt nach Mekka schließlich lässt den Gläubigen die wahre Hinwendung an Gott, die Opferbereitschaft und die Brüderschaft der Muslime aus aller Welt spüren. Neben diesen vier Hauptpflichten, die dem Gläubigen vorgeschrieben sind, gibt es im Gesetz Gottes noch viele andere Gebote und Verbote, die dem Menschen den Weg zu einem glücklichen Leben in dieser Welt und einem gottnahen ewigen Leben im Jenseits weisen. Somit kann jede Arbeit des Menschen zum Gottesdienst werden, nämlich dann, wenn sie gemäß dem Willen Gottes und mit der aufrichtigen Absicht durchgeführt wird.

Die 5 Säulen des Islam

 

 

Die fünf Säulen des Islam bilden den Rahmen des Lebens eines Muslim.
Diese sind:

  1. Das Glaubensbekenntnis

  2. Gebet

  3. Zakat geben (Unterstützung der Bedürftigen)

  4. Fasten im Monat Ramadhan

  5. Pilgerreise nach Mekka [Makkah] (für die, die sich das leisten können; einmal im Leben)

Das Glaubensbekenntnis

Das Glaubensbekenntnis „Nla ilaha Allah, Muhammadur rasuulu Allahi“ (übersetzt: „Es ist kein wahrer Gott außer Gott [Allah], und Muhammad ist der Gesandte [Prophet] Gottes“) muss mit Überzeugung gesagt werden und ist die wichtigste Säule des Islam.

Es ist kein wahrer Gott außer Gott bedeutet:

  • Niemand hat das Recht angebetet zu werden außer Gott allein

  • Gott hatte weder Partner noch einen Sohn

Das Gebet

Muslime verrichten fünf Gebete am Tag. Die Gebete erfolgen in der Morgendämmerung, am Mittag, am Nachmittag, bei Sonnenuntergang und in der Nacht. Ein Muslim kann überall beten, draußen, in der Schule, in Büros oder Fabriken.

Gebete sind:

  • nicht länger als ein paar Minuten

  • die direkte Verbindung zwischen dem Gläubigen und Gott (existiert kein Vermittler)

durch Gebete fühlt der Gläubige:

  • Freude

  • Frieden

  • Ruhe

  • Gott mit ihm/ihr zufrieden ist

Zakat geben (Unterstützung der Bedürftigen)

Alle Dinge gehören Gott und der Reichtum ist den Menschen nur anvertraut. Die eigentlichen Bedeutungen von Zakat sind „Reinigung“ und „Wachstum“.

Zakat geben bedeutet:

  • Einen bestimmten Anteil (2,5% an Gold, Silber und Bargeld) vom eigenen Besitz an bedürftige Menschen spenden

  • Freiwillige Almosen sind erlaubt und diese können beliebige Höhe aufweisen

Fasten im Monat Ramadhan

Es findet jedes Jahr im Monat Ramadhan statt. Dabei fasten Muslime von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, d.h. sie halten sich von Essen, Trinken und Geschlechtsverkehr fern.

Fasten:

  • Förderlich für die Gesundheit

  • Wird hauptsächlich als Methode der geistigen Selbstreinigung betrachtet

  • Gewinnt der Fastende Zuneigung zu den Hungrigen

  • Bewirkt eine Weiterentwicklung für das geistiges Leben

Pilgerfahrt nach Mekka (Makkah)

Die Pilgerfahrt („Hagg“):

  • Mindestens einmal im Leben für jeden Muslimen

  • Pflicht für die, die körperlich und finanziell dazu in der Lage sind

  • 2 Millionen Menschen aus aller Welt kommen jährlich nach Mekka (Makkah)

  • Findet im 12 Monat des islamischen Kalenders statt

  • Die Pilger tragen besonders einfache Kleidung, damit alle gleich vor Gott stehen (dadurch werden Klassen- und Kulturunterscheidungen vermieden)

Die Riten sind dabei:

  • Das siebenmalige Umkreisen der Kaaba

  • Das siebenmalige Gehen zwischen den Hügeln Safa und Marwa (wie es Haggar auf ihrer Suche nach Wasser getan hat)

  • In Arafa bitten alle Pilger Gott um seine Vergebung und was ihnen noch auf den Herzen liegt

 

25 Fragen zur Frau im Islam

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